Er kommandiert eine Gruppe von Gaunern - und er arbeitet fĂŒr das Solare Imperium
Im Solsystem, das seit dem "Tag Laurin" um fĂŒnf Minuten in die Zukunft versetzt und dadurch fĂŒr das ĂŒbrige Universum unsichtbar und nicht-existent wurde, schreibt man Ende Juni des Jahres 3432.
Innerhalb des Solsystems - neuerdings auch "Ghost-System" genannt - herrscht wieder Ruhe. Der Handel mit dem Planeten Olymp, der ĂŒber die Zeitschleuse getĂ€tigt wird, verlĂ€uft ganz nach Plan. Ja, man kann sagen, daĂ die interstellaren und intergalaktischen GeschĂ€fte geradezu florieren.
Weniger rosig ist die Lage der galaktischen GroĂmĂ€chte, die zur antisolaren Koalition gehören. In ihren Reihen gĂ€rt es, und das Auftauchen der Accalauries, der mysteriösen Antimateriewesen, erregt allerorten die GemĂŒter.
Viel schlimmer ist jedoch das Wirken Ribald Corellos in der Galaxis. Der Supermutant, den bisher noch niemand zu Gesicht bekommen hat, scheint die Menschheit abgrundtief zu hassen. Tod und Chaos sind die Spuren, die Ribald Corello hinterlĂ€Ăt.
Gucky, Ras Tschubai und Fellmer Lloyd, die drei noch verbleibenden Mutanten des Solaren Imperiums gegen den mĂ€chtigen Corello einzusetzen, wĂ€re Wahnwitz. SchlieĂlich hat der Supermutant erst kĂŒrzlich das Leben Goratschins, des berĂŒhmten "ZĂŒnders", ohne Schwierigkeiten ausgelöscht.
Um Corello beizukommen, muĂ man zu anderen Mitteln greifen. Hierzu sieht die Solare Abwehr eine gute Chance. Ein Agent erhĂ€lt ein Material zur VerfĂŒgung gestellt, das ihm den Zutritt zum Planeten der Wissenschaftler garantieren wird. Dort soll der Agent ein Unternehmen einleiten, das Corellos Existenz nichtig machen könnte...