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POETTSCHKES POST : Das E-Magazin 2/2020

E-book


EDITORIAL:

Die vorliegende Ausgabe von POETTSCHKES POST ist ein wenig anders konzipiert als die No. 1 Weltliteratur to go. Vor dem Hintergrund des aufziehenden Anthropozäns ist sie wiederum eine lockere Folge berichtenswerter Ereignisse innerhalb eines fiktiven Rahmens - in einer Anstalt in Lßbeck, jener norddeutschen Metropole mit dem Holstentor.

Jener Rahmen, erdacht zur emotionalen Ermunterung an Sie, liebeR LeserIN, stellt den fiktionalen Erkennungswert als geistigen Überbau vor und dar. Durch auch visuelle Lautmalereien darf ein jeder sich ermutigt fühlen, das individuelle Happy-End für die Geschichte inklusive historischen Fakten zu kreieren.

SCHEIN MACHT SEIN ZUM WAHREN NICHTS!! Was nach allem zählt, sind Fakten - auch, aber nicht nur fßr Verbraucher.

Gleichzeitig, hatte Winston Churchill Recht, bietet jede Krise auch die Chance auf einen Neustart, einen Anfang, neu zu beginnen. RĂźckt die Welt dieser Tage zusammen?

Allenfalls mehr schlecht als recht - vom Boden aus betrachtet! Kein Grund für übertriebene Panikmache, oder kleinreden, wie es etwa Brasiliens Präsident BOLSONARO & globale Konsorten unentwegt tuen - Trump, Erdogan, Putin, Orban, Johnson ... WECHSEL DER ZEITEN HEISST GÖTTERDÄMMERUNG!!

Stehen wir vor dem Beginn einer neuen Weltordnung? Es ist, bleibt und wird sein, wie es wird. Wir kÜnnen nur abwarten, Kaffee trinken - und aus dem Homeoffice all jenes ßber uns ergehen lassen, was die Welt fßr uns bereithält.

Eine Freundin erzählte mir jßngst einen Witz (von gestern): Boris Jelzin, George Bush und Erich Honecker sind in der afrikanischen Wßste. Die drei werden von Einheimischen verfolgt.

Jelzin schreibt auf einen Zettel: "1000 Rubel wenn ihr uns nicht weiter verfolgt." Doch die Einheimischen verfolgen die drei weiter.

Bush schreibt auch einen Zettel: "1.000.000 Dollar wenn ihr uns nicht weiter verfolgt." Das bringt aber auch nichts, die drei werden weiter verfolgt.

Honecker schreib etwas auf einen Zettel und legt ihn auf den Boden. Die Einheimischen lesen ihn und drehen sofort um.

Jelzin und Bush schauen ganz verwundert und fragen Honecker, was er denn auf den Zettel geschrieben hat. Honecker: "Noch 1 km, dann beginnt die DDR."

... Hihi!! Wer die (deutsche) Historie verfolgt, der mag Ăźber derart Anachronistisches schmunzeln.

Danke, dass Sie POETTSCHKE'S POST lesen ...