Was ist politische Ökonomie
Die politische Ökonomie ist ein Studienbereich innerhalb der Politikwissenschaft und Wirtschaft und befasst sich mit der Untersuchung von Wirtschaftssystemen und den politischen Institutionen, die sie regieren ihnen. Systeme wie Arbeitsmärkte und Finanzmärkte sowie Phänomene wie Wachstum, Verteilung, Ungleichheit und Handel und die Art und Weise, wie diese durch Institutionen, Gesetze und Regierungspolitik beeinflusst werden, gehören zu den Phänomenen, die darin ausführlich untersucht werden das Thema. Mit ihren Wurzeln bis ins 16. Jahrhundert gilt sie als Vorläufer der zeitgenössischen Wirtschaftswissenschaften. Die politische Ökonomie in ihrer modernen Form ist ein Fachgebiet, das sich auf Theorien sowohl der Politikwissenschaft als auch der modernen Wirtschaftswissenschaften stützt und als interdisziplinäres Fachgebiet gilt.
Wie Sie davon profitieren werden
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Politische Ökonomie
Kapitel 2: Wirtschaftsgeschichte
Kapitel 3: Industrie Organisation
Kapitel 4: Öffentliche Wahl
Kapitel 5: Monetäre Ökonomie
Kapitel 6: Experimentelle Ökonomie
Kapitel 7: Institutionelle Ökonomie
Kapitel 8: Computerökonomie
Kapitel 9: Philosophie und Ökonomie
Kapitel 10: E. Roy Weintraub
Kapitel 11: Heterodoxe Ökonomie
Kapitel 12: Neue institutionelle Ökonomie
Kapitel 13: Ökonomische Methodologie
Kapitel 14: Ökonomischer Imperialismus
Kapitel 15: Ökonomische Gerechtigkeit
Kapitel 16: Agentenbasierte Computerökonomie
Kapitel 17: Kulturökonomie
Kapitel 18: Öffentliche Ökonomie
Kapitel 19: Mathematische Ökonomie
Kapitel 20: Ländliche Ökonomie
Kapitel 21: Demografische Ökonomie
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur politischen Ökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz der politischen Ökonomie in vielen Bereichen.
Wer profitiert?
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen hinausgehen möchten Informationen für jede Art von politischer Ökonomie.