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PROLOG : Die Sklavin und ihr Herr

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Hanna kam zu mir. Sie gab mir ihre Seele und ihren zierlichen, sanften und so warmen Körper. Als sie den Sklavenvertrag unterschrieb 
 war sie mein. Mein Eigentum und wir beide genossen unsere sĂŒndigen Spiele, die keine Grenzen kannten. Lustvoll glitzerten tausende Lustperlen auf ihrer warmen Haut, als sie das erste Mal meine ZĂŒchtigung empfang.

...

Ihr Master stand vor ihr. Aus seinem rauen Mund offenbarten sich neue Befehle, die sie voller Pein zurĂŒckschrecken ließ. Aufgeben kam fĂŒr Hanna aber nicht in den Sinn! Sie wĂŒrde niemals das Safeword nennen, lieber ließ sie sich weiter demĂŒtigen und benutzen, als ihm diese Freude zu gönnen. Sie war hart im Nehmen und das musste sie bei ihm auch sein. Er fragte sie, ob sie friere. Hanna schĂŒttelte den Kopf, obwohl sie die KĂ€lte ĂŒberall an ihrem zarten, nackten Körper spĂŒrte.