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Quatre chers

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Das Werk von blind feministisch handelnden Robenträgern resultiert in einer unfassbaren Tragödie mit allen Familienmitgliedern als deren Opfer.

Wahres Pech ist allerdings, wenn der spätere Justizminister als der Trauzeuge des Bräutigams für seine eigene Ehegattin - als ihrerseits der Trauzeugin dieser Braut - aus innerehelichen Gründen zugunsten der scheidungswilligen Ehefrau Recht und Gesetz bricht.

Dass seine eigene katholische Tussi nur Hostien schluckt, seine Mandantin hingegen Französin ist, mag dazu irgendwie entscheidend beigetragen haben.