Ria, darf als Kind die Nachkriegszeit in Bayern ohne Hunger erleben, erzählt, wie das ländliche Leben den Einsatz der Kinderarbeit fßr den Unterhalt erforderte.
Wie ihr im Internat das WĂźnschen und Träumen durch Nonnen verboten wurde. Ein Mensch ohne Träume und WĂźnsche ist leer. Sie hat sich auch in die GroĂstadt geträumt und es dort zehn Jahre ausgehalten. Nach der Geburt ihres Sohnes konnte sie keiner mehr in den Stein- und BetonhĂźgeln halten, sie hatte die Nase voll.
Durch einen Historiker lßftet sich das Geheimnis im Wald, das ihr keiner erzählen wollte, weil sie angeblich zu klein dazu war. Sie musste feststellen, dass keiner, den sie fragte, etwas Genaues darßber wusste.
Im Alter von fĂźnfundvierzig Jahren, der Jugendwahn ist schon im Gange, fängt sie wieder zu arbeiten an. Sie erlebt einen Mobbingterror ungeahnten AusmaĂes. Ria lässt sich das nicht gefallen, so erlebt sie einen acht Jahre langen Krieg, der letztendlich alle befreit.