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Rien ne va plus

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Gleich am ersten Tag seines Urlaubs wird Hauptkommissar Bramme in SĂŒdfrankreich bei einem Frontalzusammenstoß verletzt und in eine nahegelegene Privatklinik gebracht. Sein französischer Kollege Bizon kĂŒmmert sich um ihn. Als die beiden Unfallfahrzeuge verschwinden, wird der Fall mysteriös. Ein Polizist, der den Wagen findet, wird zusammengeschlagen und kann buchstĂ€blich in letzter Sekunde vor der Schrottpresse gerettet werden. In dem Wagen von Brammes Unfallgegner wird Heroin gefunden.

Der Schrottplatz gehört, wie viele ander Betriebe an der CĂŽte, Papa Albi, einem hoch angesehenen GerschĂ€ftsmann, zu dessen Freunden der Besitzer der Privatklinik, ein gerissener Anwalt, ein einflussreicher Politiker und ein gut betuchter Wirt zĂ€hlt. Sie alle sind fĂŒr Bramme verdĂ€chtig. Der Unfallverursacher stirbt angeblich an den Verletzungen, seine Wohnung wird abgefackelt, seine Freundin vergiftet. Bramme wird ĂŒberfallen, Bizon soll ins Ministerium versetzt werden. Dort erfĂ€hrt er, dass an der CĂŽte immer mal wieder Personen auf rĂ€tselhafte Weise verschwinden. Schließlich soll auch Bizon in einem "Krematorium" entsorgt werden, was Bramme im letzten Moment verhindern kann.

Der Fall nimmt eine verblĂŒffende Wende. Bramme reißt den Reichen und Schönen die Maske vom Gesicht.