[...] Gestalten flirren wie tanzend, beinahe schwebend
durch die Luft; knapp Ăźber dem Asphalt.
Die Gespenster der Nacht;
noch etwas verweilend
unter einem ewig blauen Firmament.
Und alle Dinge ruhen in den Furchen,
die Dir das Leben um die Augen grub,
als wäre Dein Gesicht ein Ackergrund
und der rote Mohn am StraĂenrand
nicht nur ein weiterer zerbrechlicher Traum.