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Sie ist kein Anhängsel : Toni der Hüttenwirt 458 – Heimatroman

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.

Toni fuhr die Kinder zur Schule. Er hielt vor dem großen Tor des Schulhofes. Sebastian und Franziska stiegen aus und rannten ins Gebäude. Toni lehnte sich etwas aus dem offenen Seitenfenster. »Grüß dich, Fellbacher!«, rief Toni. Bürgermeister Fellbacher kam schnellen Schritts die Straße herauf. Er war außer Atem. »Grü… Grüß Gott, To… Toni! Mei, dann hab' ich dich doch noch erwischt«, keuchte er atemlos. Toni schmunzelte. Bürgermeister Fritz Fellbacher wischte sich die kleinen Schweißperlen von der Stirn. »Toni, fährst du gleich zurück? Kannst mich mitnehmen zur Oberländer Alm? Mein Auto hat eine Macke, der Motor macht keinen Mucks.« »Spring rein, Fellbacher!« »Danke, aber springen tue ich heut' nimmer. Mei, hab' ich mich abgehetzt! Himmeldonnerwetter, es gibt Tage, da ist der Wurm drin.