Diese tiefenpsychologische Abhandlung ist das 36. literarische Werk Jolan Riegers.
In kurzen Darstellungen werden auch die wenig bekannten, speziellen Formen des Lebens und des Liebens
bei seelisch schwer gestörten Persönlichkeiten aufgezeigt:
Im Besonderen ihre „Liebe“ und ihre abartigen sexuellen Strebungen, hinsichtlich ihres Sexualverhaltens.
Nämlich, ihre Begierden mit toten Menschen sich sexuell zu vereinen, und sich zu betätigen. - Damit sind „nekrophile“ Individuen in ihren Charaktereigenschaften und Prägungen gemeint. Auch die psychologischen Gründe für solche Fehlentwicklungen und Fehlhaltungen, werden aufgezeigt: Auf der Grundlage einer seelischen Disposition, die alles, was mit dem Tod zusammenhängt, „liebt“: In der „Liebe zum Tod“ an sich.
Zumal diese Formen des „Liebens“ gepaart mit massiven destruktiven Komponenten, nur bei Menschen vorkommen,
bei keinen anderen Spezies, und insgesamt nur wenig bekannt sind.
Auch der Wandel des jeweiligen Zeitgeistes wird uns vor Augen geführt - aufgrund der verschiedenen Erlebnisebenen
der jeweiligen geschichtlichen Epochen. Unter dem Titel:
„Zwischen gestern und morgen. Wege des Geistigen“