Damals, in dem Jahr, herrschte eine erschreckende Dürre. Die Sommertemperaturen stiegen und je nach Möglichkeiten versuchten die Einwohner großer Städte, sich irgendwo aufs Land, abzusetzen. Und so ist es dazu gekommen, dass ich meine Freundinnen eingeladen hatte, bei mir in Kamond, irgendwo in Transdanubien, einen kurzen Urlaub zu verbringen.
In den langen Sommerabenden, als Zeitvertreibung, gehörten oder erlebten Geschichten wurden erzählt. Eine feine subtile Ironie fließt zwischen den Sätzen, ein Verständnis menschlicher, vor allem männlicher, Gebrechlichkeit prägt diese Erzählungen. Ich verspreche eine angenehme und lehrreiche Lektüre.