Eine amour fou zur Zeit des Nationalsozialismus. Eine Liebe, die nicht sein darf.
Zum Lachen.
Zum Schreien.
Zum Weinen.
Anfang der dreiĂiger Jahre verliebt sich der junge Rom Rafael in die blutjunge Hanna und sticht damit in ein Hornissennest, das auĂer Kontrolle gerät. Denn in Zeiten des zunehmenden Rassenwahns und -hasses kann eine Beziehung zwischen einem Zigeuner und einer Arierin nicht toleriert werden. Hinzu kommt, dass der sich um seine Liebe zu seiner Schwester betrogen sehende Karl auf tĂśdliche Rache sinnt. Eine Hatz ohnegleichen beginnt, sodass am Ende jeder den Preis fĂźr das, was er liebt, bezahlen muss.