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Todesmelodie zum Juli-Festival

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Landesbehörden und Polizei sind angesichts der kriminellen AktivitĂ€ten sowie wiederholter Gesetzesmissachtung besorgt, die von ansĂ€ssigen Familienclans aus dem Nahen Osten in Schleswig-Holstein begangen werden. In einigen Shisha-Lounges finden bandenmĂ€ĂŸige Steuerhinterziehung, illegale GeldwĂ€sche und -transfer sowie Goldschmuggel nebst anderen Delikten statt. Als die Leiche eines störenden Milieu-Newcomers aus der Elbe gezogen wird, beauftragt die Kieler Staatsanwaltschaft Nili Masals Team mit den Ermittlungen. Es gelingt ihnen, die TĂ€ter zu entlarven und vor Gericht zu bringen. Kurz zuvor wurden bei einem gezielten Raubzug in einer Villa am Rande Oldenmoors Schusswaffen erbeutet. Auch dies weckt arge BefĂŒrchtungen, weisen doch fortschreitende Ermittlungen auf einen untergetauchten fanatischen Salafisten und dessen LebensgefĂ€hrtin hin. Hochbrisant wird die Lage in der Elbmarschen-Kleinstadt, als diese kurzfristig zum Austragungsort eines Konzertes im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals erkoren wird. Das darbringende Musikerensemble aus Israel macht extreme Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Kann es Nili und ihrem Team gelingen, den perfiden Anschlagsplan mörderischer IS-AttentĂ€ter in letzter Minute zu vereiteln? »An brisanten Themen mangelt es Eisner nicht, es gibt ja leider genĂŒgend AnlĂ€sse, die man verwenden kann.« (Ilke Rosenburg, Norddeutsche Rundschau, Wilstersche Zeitung) »Ich denke, es macht Sinn, die Romane um Nili Masal in chronologischer Reihenfolge zu lesen, dadurch kann man die Entwicklung der Charaktere so richtig verfolgen und einige Motive fĂŒr die Handlungen der Personen werden klarer. Last, but not least, auch dieser liest sich sehr gut und ist spannend dazu.« (Werner Schultze, vorm. Brokdorfer BĂŒrgermeister und bis 2018 Stellvertretender PrĂ€sident des Kreistages Steinburg, Schleswig-Holstein)