Wenn der Dichter auf Reisen war, weitete sich sein Herz und wurden die Augen immer größer. Städte erstaunten mit ihren prachtvollen Bauten und historischen Gemäuern. Zauberhafte Landschaften taten sich auf. Alles hatte etwas einmalig Faszinierendes zu bieten. Ab und an kamen Menschen wie aus dem nichts herbei, um auf die Besonderheiten aufmerksam zu machen. Dann wiederum waren es die Sinne, die das Außergewöhnliche wahrnahmen. Vieles, was er sah, hatten andere bereits gesehen. Seine Sinne betrachten die Dinge so, als hätten sie noch nie vorher derartige Wunderwerke der Natur, der Architektur oder Menschlichkeit erblickt. Wenn sich die Schöne offenbarte, versuche der Dichter es in sein Gedächtnis abzuspeichern. Letztendlich erblühte in der Poesie wie durch eine Zauberformel die besonderen Strukturen des Gesehenen und Gefühlten, denn wohin er auch ging, ging ich mit meinem ganzen Herzen. Genießen Sie die Poesie und folgen Sie dem Dichter auf seinen Traumreisen und Reiseträumen durch 67 Länder unserer Welt. Lassen Sie sich von der Schönheit der Welt überraschen.
Der weiße Zyklus
Roland Pöllnitz
bookDer weiße Zyklus
Roland Pöllnitz
bookLiebe ohne Ende
Roland Pöllnitz
bookDer weiße Zyklus
Roland Pöllnitz
bookEine Frage des Glaubens
Roland Pöllnitz
bookDie Zeit kennt nur die Ewigkeit
Roland Pöllnitz
bookDer weiße Zyklus
Roland Pöllnitz
bookTraumreisen Reiseträume
Roland Pöllnitz
bookInseln der Glückseligkeit
Roland Pöllnitz
bookLiebe ohne Ende
Roland Pöllnitz
bookLiebe ohne Ende
Roland Pöllnitz
bookDer weiße Zyklus
Roland Pöllnitz
book