Tucholskys unterhaltsamer Blick auf die Stadt. Dieses Buch vereint ironische und kritische Artikel und Gedichte aus Feuilletons Berliner Zeitungen von 1912 bis 1930. Geschehnisse, WĂśrter und Dinge, die Tucholsky in seiner Umgebung auffallen, nimmt er unter die Lupe: StraĂenbahnfahrer, VarietĂŠ, Tanzbälle, die Ăffentlichkeit. Von satirisch bis sĂźffisant, von kritisch bis kratzbĂźrstig: Die besten Texte Tucholskys aus seiner Berliner Zeit.
"Es gibt nur ein Berlin!" Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Peter Panter, Kaspar Hauser und Kurt Tucholsky kommen alle zu Wort, wenn es um abwechslungsreiche Auseinandersetzung mit Berlin geht. Der Blick des begnadeten Schriftstellers auf die Stadt garantiert intellektuelle Lesefreude.
"Berlin vereint die Nachteile einer amerikanischen GroĂstadt mit denen einer deutschen Provinzstadt." - Ignaz Wrobel. Humorvolle Vergleiche wie dieser machen Tucholskys Berlin-Feuilletons Ăźber Technik, Mode, Nachtleben und skurrile Ereignisse zu bester Unterhaltung.