Augenblicke zum Innehalten
Zum Nachdenken anregen ĂŒber die Welt und vielleicht auch die ein oder andere eigene Wahrheit - das möchte Friedrich Treber mit seinen ErzĂ€hlungen, Essays und Gedichten. Von Zwischenmenschlichem ĂŒber politische Themen bis zu König FuĂball beleuchten seine Texte das, was uns ausmacht: Empathie und Egoismus, Liebe und Schmerz, BemĂŒhen, Scheitern und Hoffnung.
Mal spitzzĂŒngig-ironisch, mal liebevoll-mitfĂŒhlend ermöglich »Und das Wort ward Stein« eine Reise zu den eigenen Gedanken.
Wer auf der Suche nach nachdenklichen Texten ist, wird hier fĂŒndig: Die titelgebende Kurzgeschichte »Und das Wort ward Stein« handelt von Mose und der Frage, wie der Mensch mit Gottes Wort umgeht. AnrĂŒhrend erzĂ€hlt »TeddybĂ€rs wichtigste Weihnacht« von Bestimmung und GlĂŒck. Der Essay »Der Krieg beginnt vor der SchlafzimmertĂŒr« befasst sich mit dem berĂŒhmtesten deutschen Heldenepos, dem Nibelungenlied - und mit dem VerhĂ€ltnis von Mann und Frau. Auch Europa, die FuĂball-Nationalmannschaft und das Wechselspiel von Religion und Macht sind Themen, mit denen Friedrich Treber sich beschĂ€ftigt.
Vor allem aber macht er sich Gedanken ĂŒber unseren Umgang miteinander: mit SchwĂ€cheren, mit Andersdenkenden, mit denen, die auf den ersten Blick nicht dazuzugehören scheinen.