Ein Versuch spielerischer Beliebigkeit bei gleichzeitiger Rest-Relevanz, ein Ablehnen unerfreulicher Gewissheiten, ein Seufzen angesichts imperativer Instagram-Optimismen, ein Surfbrett auf Wellen aller Art, ein flackerndes Lichtlein, das Zuflucht verheißt, auf morgen verweist, auf Konventionen scheißt. Das Lächeln vereist: Was soll das denn? Wie oft habe ich mich das gefragt. Wo stehen wir, wie können wir Frieden schließen, wollen wir einander beschießen? Es wäre nicht das erste Mal ehrlich: Wer A sagt muss auch Jeff sagen. Ein Fokus auf das Ende also? Ich hoffe, nicht. Aber für das dritte Mal gibt es keine Entschuldigung.