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Von weltlicher Obrigkeit : Wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei

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In seinem Werk 'Von weltlicher Obrigkeit' präsentiert Martin Luther eine tiefgrßndige Analyse der Rolle der weltlichen Herrscher und ihrer Legitimation in der Gesellschaft. Luther argumentiert fßr die Notwendigkeit einer gerechten und gottgewollten Autorität, die im Einklang mit den Gesetzen Gottes handelt. Durch seinen klaren und prägnanten Schreibstil unterstreicht er die Bedeutung von Ethik und Moral in der politischen Fßhrung und reflektiert ßber die Pflichten sowohl der Herrscher als auch der Untertanen. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur politischen Theologie der Reformationszeit und zeigt Luthers theologisches Denken in Bezug auf gesellschaftliche Strukturen und Hierarchien auf.