"Fßr mich war sein Schreiben vorbildlich, weil es grundiert war von einer sehr hohen Moral, nämlich der des Anstands, die unserer Zeit so sehr fehlt ..."
- so der Literat Franz Littmann Ăźber die Arbeiten seines Kollegen Peter Kohl.
DreiĂig Jahre lang schrieb der Journalist und Kulturkritiker Peter Kohl monatlich in seiner von ihm selbst erschaffenen Kolumne "Dr. Mabuse" fĂźr das Kulturmagazin "Klappe auf" Ăźber Dinge, die die Welt bewegen oder auch nicht.
Er kritisierte und kommentierte, was fĂźr ihn im Argen lag, fast immer mit viel Ironie und ohne Verbissenheit oder Eitelkeit.
Das Buch präsentiert eine Auswahl aus weit ßber 300 Dr. Mabuse-Kolumnen illustriert mit Cartoons von Herbie Erb.