Vier neureiche Männer, darunter der AnfĂźhrer Cremant, brechen in das Landhaus eines Weingutes ein und halten Tambour gefangen. Dieser gewinnt die Nähe zu Sansherbe, um sich zu befreien. Sie war selbst Opfer eines seltsamen Ăberfalls und beliefert das Anwesen, da angeblich Wespen alles vernichtet haben, so dass kein Wein mehr wächst und flieĂen kann. Sie trifft auf den EigentĂźmer Beauvin und glaubt, den AnfĂźhrer zu kennen. Ein perfides Spiel nimmt seinen Lauf, in dem alle sich zu Ăźberlisten versuchen. Dabei ist alles von langer Hand vorbereitetâŚ
TheaterstĂźck in acht Szenen