Viele Menschen fĂźgen sich selbst durch ungesunde Ernährung oder abträgliches Verhalten einen groĂen Schaden zu. Einsparungen im Gesundheitsbereich oder SozialkĂźrzungen benachteiligen die HilfsbedĂźrftigsten und Schwachen in unserer Gesellschaft. Ist es nicht vernĂźnftiger, in Bildung anstatt in Waffen zu investieren? Wäre es nicht vernĂźnftiger, das BevĂślkerungswachstum zu regulieren, um die globalen Probleme der Umweltverschmutzung, der Ressourcenverschwendung oder des Energieverbrauchs zu beheben und der damit verbundenen Klimaerwärmung?
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. Warum lebt er nicht vernĂźnftig? Warum schädigt er sich und fĂźgt seinen Mitmenschen Schaden zu und bringt sogar das ganze globale Ăkosystem in Gefahr?
Sebastian Waindinger, ein pensionierter Biologielehrer aus Frankfurt, ein politisch engagierter Mensch, macht sich seine Gedanken darĂźber. Er sieht das biologische Gleichgewicht unseres Planeten in Schieflage, durch die Art wie die Menschen wirtschaften, wie sie die Ressourcen verschwenden und dass sie naturwidrig lange Leben und sich maĂlos vermehren.
Das Leben Sebastian Waidingers ist nicht ungewĂśhnlich, aber es ist bemerkenswert. Lesen sie seine Geschichte.