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Wir Apfelesser

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Wir Apfelesser, Adams Kinder, in

unserem harten süßen Leben, weich

wird es mit der Zeit, saftlos und faltig.

Am Ende schwindet gar der Duft, macht

Raum einem schimmligen Kellergeruch.

Dunkelbraun wird das Fleisch wie bei

Alten, die mit Sonnenbräune aus sich

noch etwas machen wollen,

mit braunen Zähnen Gesundheit predigen,

mit Händen wie Flussdeltas auf alten Karten.

Wenn die letzten Wespen die zusammengesunkenen

Haufen verlassen haben,

werden die Schalen zu lederschwarzen

Gräbern und Schleim.

Und singt auch wieder im kalten März

die schwarze Amsel --

uns singt sie nicht mehr.