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Worte die nicht schlafen

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Worte die nicht schlafen

Gedichte, wie aus Wolken geformt und vom Traum getragen, schweben im Raum zu unbekannten Horizonten. Die Gedichte nehmen die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise ins Reich der Fantasie. Auf dieser Reise begegnen sie unerwarteten Bildern und Gedankenflüssen, die überraschen und sich zuweilen erst auf den zweiten Blick erschließen. Immer aber dringen sie in Tiefen der Gefühlswelt vor, wie wir sie nur durch Dichtung, Musik, Malerei und in Träumen erreichen.

Ich klopfe

Ich klopfe an die Tür deines Herzens

Damit du sie öffnest

Damit ich in die Ewigkeit

Und ins Jenseits eintrete

Ich bin nun du und du bist ich

Wir werden geformt in Poesie und Meer

Und wir werden zu Legenden der Liebe

Wir werden uns erfreuen

An dem was uns das Leben geschenkt hat

Wir werden uns mit den Wolken erheben

Der Traum trägt uns in die weite Ferne