»Aber wie wollt ihr, eine Gruppe von vielleicht fĂŒnfzig Reitern, diese Stadt einnehmen?
Mach dich doch nicht lĂ€cherlich. Ihr mĂŒsst einen anderen Weg dafĂŒr wĂ€hlen, die Wyvern zu befreien.«
»Ha, es gibt keinen anderen Weg.«
»Doch. Frieden.«
Tarik van Cohen hat die PrĂŒfung zum JĂ€ger endlich bestanden, doch feiern kann er diesen Erfolg nicht. Sein kleiner Bruder ist verschwunden, und das kann nur eines bedeuten: Quirin muss zu den legendĂ€ren Reitern aufgebrochen sein, um seinen Jungwyvern in Sicherheit zu bringen.
WĂ€hrend Tarik ihm ĂŒberhastet folgt, wird in Canthar ein Anschlag auf den BĂŒrgermeister verĂŒbt. Auf der Suche nach den TĂ€tern findet dessen Tochter Fajeth heraus, dass nicht jeder das Vorhaben ihres Vaters unterstĂŒtzt, Frieden mit den Reitern zu schlieĂen.
Doch nicht nur in Canthar drĂ€ngen sich unschöne Wahrheiten ans Licht. Im Roten Gebirge mĂŒssen Tarik und Quirin feststellen, dass auch die Reiter nur Menschen sind â und Menschen können grausam sein.