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Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Global wird Webers Werk ĂŒbergreifend von verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen groĂen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. AuĂerdem ist das Prinzip der WertneutralitĂ€t auf ihn zurĂŒckzufĂŒhren. Er zĂ€hlt neben Karl Marx Simmel zu den bedeutenden Klassikern der Wirtschaftssoziologie.
Inhalt:
Römisches und heutiges Recht. Gang der Untersuchung
Societas und offene Handelsgesellschaft
Angebliche AnsÀtze zur Wandlung der römischrechtlichen GrundsÀtze
Gang der Untersuchung. VerhÀltnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte
Die seehandelsrechtlichen SozietÀten
Die Kommenda und die BedĂŒrfnisse des Seehandels
Die Societas maris
Geographisches Gebiet der KommendaverhÀltnisse
Vermögensrecht der SeesozietÀten
Die Landkommenda und die Kommanditen
Die Familien- und Arbeitsgemeinschaften
Pisa: SozietÀtsrecht des Constitutum Usus
Florenz