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Zwischen Tod und Stacheldraht

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Ostfront Juni 1943. Als Angehöriger des Pionier-Bataillons 198 lernt der erst 19-jĂ€hrige Hans Gruber im KubanbrĂŒckenkopf die Grausamkeit und BrutalitĂ€t des Krieges kennen.

Drei Monate spÀter liegt er verwundet und vermeintlich tot in einem Massengrab. Der Landser wird von Rotarmisten gerettet und in FrontnÀhe zu Arbeiten gezwungen, die wahren Himmelfahrtkommandos glichen.

Als er auch diese Martyrien ĂŒberlebt, folgt die Hölle der russischen Kriegsgefangenschaft, die ihn mehr als einmal an die Schwelle des Todes bringt. Der junge Soldat sehnt sich nach Freiheit und seiner Heimat. Er gibt sich nicht auf und schmiedet FluchtplĂ€ne.

In diesem Tatsachenroman werden die Erlebnisse von Hans Gruber erzÀhlt.

Die Leser werden hautnah in eine kalte, schreckliche Welt versetzt und durchleben schonungslos das Grauen von Krieg und Gefangenschaft.