Der gnostische Einfluss in der Reformation

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In dem ersten Band von "Der gnostische Einfluss in der Reformation" behandelt der Autor das brisante Thema der willkßrlichen Prädestination zum Heil.

Dieses Thema spaltet seit Jahrhunderten die christliche Welt, sodass man meinen kĂśnnte, dass es einfach stehengelassen werden muss. Der Autor jedoch versucht durch akribische Forschung in Gottes Wort und in der Kirchengeschichte aufzuzeigen, dass man sehr wohl Gewissheit in diesem Thema haben kann und es weder Streit- noch SpaltungsgrĂźnde unter bibeltreuen Christen diesbezĂźglich geben muss.

Das Buch wird in drei Teile gegliedert: Zunächst wird das grundsätzliche Problem der subjektiven Interpretation der Bibel tiefgrßndig analysiert. Es geht um "biblische Hermeneutik". Es wird der Frage nachgegangen, wie wir die Bibel auslegen sollen bzw. wie die Bibel ausgelegt werden will.

Im zweiten Teil wird das Thema "Prädestination" mit der herausgearbeiteten Hermeneutik untersucht. Es werden nahezu jeder Vers und jede Passage aus der Schrift, die dieses Thema betreffen vom Autor behandelt.

Zuletzt, im dritten Teil, wird die Dogmengeschichte (Lehrgeschichte) beleuchtet. Der Autor zeigt auf, welche Ansichten aus dem antiken Christentum, vor allem die ersten Christen ßber dieses Thema gelehrt haben. Dazu hat der Autor alle frßhchristlichen Bibellehrer der ersten drei Jahrhunderte und einige Kirchenlehrer bis ins 8. Jahrhundert studiert. Es war ihm mÜglich, jede Aussage dieser Bibellehrer mit primären Quellen zu belegen, die man ohne Weiteres nachprßfen kann. Das Ergebnis dieser Forschung wird viele ßberraschen. Alle Christen in den ersten Jahrhunderten waren sich in diesem kontroversen Thema vÜllig einig, im Gegensatz zu der heutigen, christlichen Welt.

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