Die Galeristinnen-Trilogie

Alice und John haben den Krieg in England ĂŒberdauert. Doch die Sehnsucht nach der alten Heimat lĂ€sst Alice auch nach Jahren nicht los. Als sie 1945 das Angebot erhalten, nach Berlin zurĂŒckzureisen, um dort eine amerikanische Sondereinheit, die sogenannten »Monuments Men«, bei der Suche nach geraubten Kunstwerken zu unterstĂŒtzen, sagen sie zu. Bei ihrer Ankunft wird Alice schmerzlich bewusst, was der Krieg zerstört hat: nicht nur GebĂ€ude und Straßen, sondern auch Vertrauen, WĂŒrde und Menschlichkeit. Doch ihre Liebsten sind noch am Leben, und das ist alles, was fĂŒr Alice zĂ€hlt. Bis sie erfĂ€hrt, was die vergangenen Jahre ihrer Familie tatsĂ€chlich abverlangt haben – und welch hohen Preis sie zu zahlen bereit waren, um durchzukommen. »familiĂ€re Dramen sind [
] die WĂŒrze in ihrem DebĂŒtroman, der trotzdem noch mehr zu bieten hat. [
] Der Leser erhĂ€lt Einblicke in die Kunstszene und die Gesellschaft der frĂŒhen 1930er-Jahre.« SĂŒddeutsche Zeitung »Aufregende Familienchronik um eine junge Berlinerin.« Grazia »Alexandra Cedrino zeichnet ein fiktives, aber dennoch authentisches Bild einer Elitenfamilie der Jahre 1930 bis 1933 in Berlin. Und einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg sucht und findet, auch wenn er hin und wieder in Sackgassen fĂŒhrt.« Wiener Zeitung