Drei Schwestern
Drei magische Schlüssel.
Und ein uralter, irischer Fluch.
Shannon und Mary haben Wochen damit verbracht, ihre verschollene Schwester zu finden. Gerade als sie sich fragen, ob sie Amber jemals wiedersehen, klingelt das Telefon.
Am anderen Ende der Leitung ist eine namibische Klinik, wo Amber nach schwerer Verletzung zu Bewusstsein gekommen ist. Obwohl sie körperlich wieder fast völlig gesund ist, gibt es ein ganz anderes Problem: Sie hat ihr Gedächtnis verloren.
Dennoch beschließt Amber nach Irland zu reisen, was scheinbar ihre Heimat ist.
Die beiden fremden Frauen, die sich als ihre Schwestern vorstellen, ist die innige Liebe anzumerken. Sie haben auch schon jemanden eingestellt, der ihr im Haus zur Hand gehen soll, bis sie wieder bei Kräften ist. Und so sehr ihr der junge Conor auch hilft, sich zurecht zu finden: Amber belastet es sehr, dass sie weder weiß, was in Afrika mit ihr geschehen ist, noch ob sie jemals ihr vollständiges Gedächtnis zurückbekommt.
Aber eines spürt sie umso deutlicher: In dem Haus, das sie bezogen hat, geht etwas vor sicht; etwas, das mit dem merkwürdigen, goldenen Schlüssel zu tun hat. Und das Interessante an der Sache ist: Conor spürt es auch ...