Aequitas, ein Wächter dieser Erde geschmiedet aus Gotteshand und den grausamen Händen des Teufels ist außer Kontrolle geraten. Tausende Jahre kam "ES" seinen Verpflichtungen nach, hielt die Menschheit im Zaum, urteilte stets emotionslos fair und trug dazu bei die Welt in Waage zu halten. Die Unbelehrbarkeit, das morbide Verhalten der Menschheit veränderte Aequitas und so kommt "ES" seiner Bestimmung nicht mehr nach. Aequitas kennt nur noch das Mittel der Vergeltung und richtet nun Auge um Auge. Brachial, hasserfüllt und mit einer menschenverachtenden Brutalität streckt "Es" nun seine Opfer zu Grunde. Poltergeister, Dämonen und die aggressiven Kobolde, die unter der Herrschaft von Aequitas stehen, kennen nun keine verbotene Zone mehr und greifen vermehrt die Menschen an. Das was unter keinem Umstand an die Menschen herangetragen werden durfte, ist nun im Begriff eine harte Konfrontation auszulösen. Ein ungleicher Kampf, eine Realität die das menschliche Denken ins Wanken bringen dürfte ist kurz davor alle Grenzen zu überschreiten. Eine Handvoll Menschen die unfreiwillig in den Sog der anstehenden Gefahr hineingezogen wurden, stellen sich Ihrer größten Herausforderung im Leben und bieten dem absolut Bösen die Stirn.
Der Autor Christian Mohr hat in seinem Debütroman Aequitas eine unglaubliche nicht enden wollende Spannung erzeugen können, so dass er mit diesem Werk bestimmt einen festen Platz in der Fantasy-Literatur finden wird.