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Am Arsch des Stephansdoms

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Sommerferien. Genussfreudig kommt eine Lehrerin nach Wien zu ihrer Sommerfrische. Am ersten Tag des Urlaubs nimmt sie an der Rückseite, dem Arsch, des Stephansdoms auf einer Bank Platz und beobachtet die Vorüberziehenden. Ein Bettler spricht sie an und eine ungewöhnliche Sommergeschichte beginnt. Was will er von ihr? Wohin führt das die Lehrerin?

Es entsteht eine Geschichte zwischen Alltagsbezug und Urlaubserlebnissen, getragen von der Sehnsucht nach einer (zwischen-)menschlicheren Welt nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts.