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Briefe Schillers und Goethes an A. W. Schlegel : Aus den Jahren 1795 bis 1801, und 1797 bis 1824, nebst einem Briefe Schlegels an Schiller

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Diese Anthologie vereint eine seltene Sammlung von Briefen, die zwischen Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, zwei Giganten der deutschen Literatur, und August Wilhelm Schlegel, einem bedeutenden Kritiker und Gelehrten, ausgetauscht wurden. Diese Korrespondenz beleuchtet nicht nur die persönlichen Beziehungen zwischen diesen literarischen Größen, sondern zeichnet auch ein lebhaftes Bild der literarischen und kulturellen Landschaft des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Deutschland. Durch die Vielfalt der Themen - von tiefgreifenden literarischen Diskussionen bis hin zu alltäglichen Angelegenheiten - offenbart diese Sammlung das breite Spektrum an Interessen und den intellektuellen Austausch, der diese Epoche prägte. Die Beiträge von Goethe, Schiller und Schlegel zu diesen Briefen spiegeln eine Zeit tiefgreifender literarischer und philosophischer Umwälzungen wider, die eng mit der Weimarer Klassik und der Romantik verbunden sind. Diese Briefe dienen nicht nur als Fenster in das Denken und die Beziehungen zwischen diesen literarischen Figuren, sondern auch als Zeugnisse der sich entwickelnden Ideen und Ästhetiken dieser Ära. Ihre Korrespondenz bietet Einblicke in das damalige literarische Schaffen, die Entstehung neuer literarischer Gattungen und die Rolle der Kritik. Für Liebhaber der deutschen Klassik und Romantik sowie für Studierende der Literaturwissenschaft stellt diese Sammlung eine unverzichtbare Ressource dar. Sie bietet die seltene Gelegenheit, die dynamischen Beziehungen und den intellektuellen Austausch zwischen Goethe, Schiller und Schlegel aus erster Hand zu erleben. Diese Anthologie lädt dazu ein, die tiefgreifenden und vielschichtigen Dialoge, die die deutsche Literatur bis heute prägen, neu zu entdecken und zu bewerten. Es ist eine Einladung, sich in die Welt der literarischen Meister einzutauchen und die Strömungen einer Epoche zu verstehen, die die Grundlage der modernen literarischen Landschaft bildet.