Changierend zwischen Worten und Farben erwachsen Klaus Augustin Bilder und Texte als Nachhall auf eigenes Erleben, Erleiden, Ersehnen. Doch, wer das Beschauliche sucht, wird umgehend den Aufprall spüren, und zwar hautnah, keineswegs von fern.
Mit einem Vorwort von Anton Christian Glatz und einem abrundenden Beitrag von Duanna Mund.