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Der Tod ist mein Gott

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"Denken ist eine umstĂ€ndliche Art zu furzen." Diese und weitere Weisheiten lernt Nubdur auf seiner Reise. Nach bewegenden Ereignissen zerlegt er sein Selbst, das dann scheinbar in die PrĂ€senz von was AllmĂ€chtigen einsickert. Seine GesprĂ€che mit dem AllmĂ€chtigen machen ihn irre. In seinem Verhalten spukt unheilvoll seine Vergangenheit. Sein empfindsames GemĂŒt reibt sich wund am alltĂ€glichen Unrecht und verrĂŒckten Gesinnungen. Bravheit macht ihn zum Opfer. Erlittenes schĂ€ndet seinen inneren Frieden. Ihm erwĂ€chst schauerliche Abscheu gegen sich und die Menschenwelt. Nubdur wĂ€hnt sich schicksalhaft als RĂ€cher auserwĂ€hlt ...

Nubdur erkennt die Beweise, wonach es kein AllmÀchtiges gibt und er gelangt nach seinem emotionalen Niedergang zu einem triumphal heilenden Nihilismus.