Der Titel "Die 12 Monate" zeigt bereits an, worum es geht: Das Jahr Monat für Monat zu kennzeichnen und den Fortgang des Jahres in der Form von Gedichten zu beschreiben. Jeder Monat wird mit seinen Charakteristika beschrieben. Das 13. Gedicht, der Jahreswechsel, gibt dann einen abschließenden Rückblick auf den Verlauf eines Jahres und zugleich einen Ausblick auf die Zukunft.
Die Gedichte werden ergänzt durch Fotografien, die die jeweilige Jahreszeit, in der der beschriebene Monat liegt, zum Ausdruck bringen.
Die Idee zu diesem kleinen Gedichtband geht auf Erich Kästner zurück, der unter dem Titel "Die 13 Monate" ebenfalls die Chronologie eines Kalenderjahres mit dem Mittel der dichterischen Sprache zum Ausdruck gebracht hat.