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Die Ruhrpotters - Band II - Jana und der Supergau ...

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Jana taucht auf. Aber vorher denkt Finn noch ĂŒber seine besonderen FĂ€higkeiten nach. Zum Beispiel: 'PennSpinning'. Da gibt es keinen besseren im ganzen Ruhrgebiet. Außerdem entdecken Edel, Klotz und Finn - auch noch vor Janas Auftritt – in Sichtweite von Oma Schmitz' Wohnzimmerfenster eine Schatzkiste mit merkwĂŒrdigem Inhalt.

Doch dann erscheint sie, Jana, bunt gefÀrbt und schwarz bekleidet; von oben bis unten ganz in Schwarz. Bis auf die Haare, die sind nun wirklich alles andere als schwarz.

Zur BegrĂŒĂŸung wirft sich Finn in voller LĂ€nge auf sie, weil er sie kampfunfĂ€hig machen will, weil er sie fĂŒr ein 'böses MĂ€dchen' hĂ€lt.

Und in sein Tagebuch tippt er, dass es sich gut angefĂŒhlt hat, auf ihr zu liegen, und an den ersten Kuss von Edel denkt er auch.

Jana verbreitet auf dem Schulhof mit einem sensationellen 'Feuerauftritt' Angst und Schrecken. Spöttische Bemerkungen wegen ihres Outfits bleiben den SchĂŒlern im Halse stecken.

Edel denkt an Finn und befĂŒrchtet, dass Jana ihr in die Quere kommen könnte.

Im ĂŒbrigen beobachten die drei – noch ohne Jana – von Oma Schmitz' Wohnzimmerfenster aus das GelĂ€nde. Sie hoffen, dass die EigentĂŒmer der 'Schatzkiste' auftauchen und vielleicht auch der PĂ€dophile, auf den Konradi – ein alter Bekannter von Oma Schmitz und ehemaliger Polizist – aufmerksam gemacht hat.

Und dann ist er da, der 'Supergau', plötzlich und unerwartet und unvorstellbar. Und zu allem UnglĂŒck verschwindet auch noch Klotz, spurlos, wie es scheint.

Alles hÀngt nun von Finns TrÀumen ab.