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Dreifuffzig die Nacht und keine Damenbesuche

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Den frischgebackenen Junglehrer Felix Hohndorf verschlĂ€gt es aus dem geschĂ€ftigen und quirligen Leipzig nach Neustadt in die tiefste Provinz der Republik. Der Philanthrop und Mathematiklehrer Meisner hilft ihm, die Praxis des pĂ€dagogischen Alltags zu bewĂ€ltigen. Jo, die liebeshungrige BĂ€ckersfrau, weiht ihn in die Geheimnisse des Kamasutra ein und wĂ€hrend Felix am Tage lehrt, lernt er des nachts Liebe machen. Er freundet sich mit Edda an, die auf Frauen steht, schnuppert Theaterluft, macht die Bekanntschaft mit den Sicherheitsnadeln des Arbeiter- und Bauernstaates und verliebt sich in Helene. Als Helene wegen illegalem Handel mit Morphium im GefĂ€ngnis landet und nach VerbĂŒĂŸung ihrer Strafe heimlich die Republik verlĂ€sst, fĂ€llte Felix in ein tiefes, schwarzes loch

WĂ€hrend des Prager FrĂŒhlings lehnt sich Felix zu weit aus dem Fenster und stĂŒrzt ab.