Es ist nicht das Laub.
Es sind die Zwischenräume,
die sich aus den Himmeln nähren
und dem, was aus der Erde aufsteigt.
Sie sind erfüllt von Braun, Gelb
und Verfallendem.
Sie stecken voller Leben,
das sich anschmiegt und sich sucht.
Und in diesen Begegnungen
entsteht das Unvorhergesehene,
das Neue,
das schon immer da war.