Peter Zaiser geht auf destruktive Denkmuster ein, die durch Krisen entstehen können. Darunter ist ein Grübeln zu verstehen, bei dem man mit sich und der Umwelt chronisch hadert. Diese Gewohnheit führt zu einer langfristigen Beeinträchtigung der Lebensqualität. "Das Zuviel-Denken" bewirkt, dass wir nicht mehr mit Vertrauen und Optimismus durch das Leben gehen. Es entstehen Gedankenmuster, die unseren Blick verengen und unser Leben in dunkle Farben malen. Der eigentliche Auslöser der Krise geht vorbei, aber die pessimistische Interpretation des eigenen Lebenslaufes kann sich verfestigen. Es werden wesentliche Erkenntnisse aus dem psychologischen und seelsorgerlichen Bereich bezüglich der Problemfixierung zusammengefasst. Folgende Fragen werden beantwortet: Welche Mechanismen führen zu destruktivem Denken? Welche Möglichkeiten gibt es, um das dunkle Tal des Grübelns zu verlassen? Wie kann ich meine Gesundheit und mein Wohlbefinden ganzheitlich fördern?
Rückmeldungen: Entspannter leben in turbulenten Zeiten
Das Buch ist hilfreich, weil es viele Lösungsmöglichkeiten anbietet. Sehr anschaulich sind die Kapitel über die Heilkräfte der Natur. An vielen Stellen ermöglicht es durch Fragen eine Selbstreflexion. Vom Umfang her, hat es der Autor richtig getroffen. I. C. aus Deutschland
Der Ratgeber ist sehr gut zu verstehen, weil die Lösungswege klar formuliert und praktisch umsetzbar sind. Er bietet aus meiner Sicht auch eine gute Hilfe für Menschen, die Depressionen haben. T. N. aus Deutschland
Ich werde es an eine Verwandte weitergeben, die mit negativen Gefühlen und Gedanken kämpft. N. D. aus Deutschland
Durch die am Beginn beschriebenen Schicksale fühlt man sich auch persönlich angesprochen und wird so gut in die Thematik hineingeführt. E. O. aus Deutschland