Bei alledem um uns herum habe ich mich stets gefragt: Warum? Wieso das Ganze? Weshalb dieses Leben? Da wird man geboren, lebt, arbeitet, ackert, genießt, stirbt - und dann? Was ist dann? Bleibt da noch etwas? Und was ist das dazwischen? Warum tun wir uns so wichtig, wissend doch, dass es doch gar nicht wichtig ist, weil wir sterben werden? Die Antwort habe ich bis heute nicht gefunden. Vielleicht eines: Es ist ein Kreislauf, dieses Leben, denn unsere Kinder gaben alles immer weiter. Es ist wohl die Vermutung, dass das, was wir tun, vielleicht nicht so ernst zu nehmen sein sollte. Aber was bleibt dann noch? Vielleicht etwas, das für jeden Einzelnen nur wichtig erscheint? Und dann entdeckt man vielleicht auch sich selbst? Man stellt Fragen und findet doch immer nur einen Menschen, sich selbst. Bleibt am Ende aller Betrachtungen nicht etwa nur ein Hauch von uns selbst - eine Spur des Dagewesenen - ein hoffnungsloser Erbsenzähler?
Kneipenschluss
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