Die Blicke der vielen Schlangenaugen fräsen sich einen Weg in sein Gehirn, verfestigen seine Datenbahnen, kalzinieren seine Synapsen.
Seit dieser Zeit schreibt die Furcht vor dem Zeitlosen mit.
Mehr als er sieht, spürt Peter die unzähligen Schlangenhände, die gierig nach ihm greifen und unwiderruflich in die Pendelscheibe hinein ziehen.
Eine irrwitzige Wette mit Wesen aus einer unbekannten Welt führt Peter auf eine Reise zu seinen Geschöpfen. Er steht vor der übermenschlichen Aufgabe, alle je von ihm geschaffenen Figuren zu retten oder mit ihrem Untergang auch sein kreatives Leben zu beenden.