11 humorvolle und satirische Kurzgeschichten erzählen vom Familienleben aus der Sicht des minderjährigen Heinz. Da muss Heinz seinen Vater verleugnen, will sich von den verlegenen Eltern das Wort „Nutte“ erklären lassen, erlebt einen handfesten Ehestreit der Nachbarn, macht erste Bekanntschaft mit dem Alkohol, belauscht den Deutschlehrer, der dem Vater Nachhilfe in Deutsch anbietet, und und und.
Das Buch erlebte in der DDR zahlreiche Auflagen und wurde 1965 unter dem Titel „Aus dem Tagebuch eines Minderjährigen“ in sieben Teilen für das Fernsehen der DDR verfilmt (Regie: Klaus Gendries).