Die Zahl der titelgebenden Frauengestalten im Werk Händels ist bemerkenswert, von der ersten Oper Almira (1705) bis zum letzten Melodramma Deidamia (1740), ergänzt um Esther, Deborah oder Athalia. In den Beiträgen der GHB 2016 wird der Frauengestalt in der Musik zur Zeit Händels nachgespürt, geleitet von den zentralen ästhetischen Begriffen 'empfindsam', 'heroisch' und 'erhaben'. Zudem finden sich Studien von Hans Joachim Marx und Ton Koopman, neben der üblichen Bibliografie und den Mitteilungen aus der Göttinger Händel-Gesellschaft e. V.
Göttinger Händel-Beiträge, Band 15
Wolfgang Sandberger
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 21 : Jahrbuch/Yearbook 2020
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 23 : Jahrbuch/Yearbook 2022
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 25 : Jahrbuch/Yearbook 2024
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 26 : Jahrbuch/Yearbook 2025
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 14
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 16 : Jahrbuch/Yearbook 2015
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 18
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 20 : Jahrbuch/Yearbook 2019
bookGöttinger Händel-Beiträge, Band 24 : Jahrbuch/Yearbook 2023
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