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HITZEFÜHLER REDUX : Science-Fiction-Erzählungen

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Hitzefühler Redux - eine Neu-Ausgabe der erstmals im Jahre 1991 auf Deutsch erschienenen Kollektion Hitzefühler - versammelt 19 Science-Fiction-Erzählungen plus drei weitere, nicht in der Original-Zusammenstellung enthaltene Texte aus der Feder von Cyberpunk-Legende John Shirley, meisterhaft illustriert von Christian Dörge. Entstanden in den Jahren von 1975 bis 1989 reicht das Spektrum des Autors von geradezu klassischer Science Fiction (Zwei Fremde) über vom literarischen Surrealismus beeinflusste Texte (Die fast leeren Räume, Quill Tripstickler entkommt einer Braut) bis hin zu Texten, die den Cyberpunk – jene post-moderne SF-Literatur der (19)80er Jahre - nicht nur lesenswert machten sondern darüber hinaus mit Unsterblichkeit versahen (Der Schamane, Wölfe des Plateaus). Science-Fiction-Erzählungen, zwischen deren Zeilen man die düsteren Klänge der Proto-Punk-Musik erklingen hört; Science-Fiction-Erzählungen, geschrieben von einem wahren Meister seines Fachs. Abgerundet und ergänzt durch ein Vorwort von Stephen P. Brown und durch eine Einleitung von William Gibson.

"Die Stories in HITZEFÜHLER sind eine Offenbarung: Surrealismus mit der Waffe – und einem Lächeln..."

- Richard Kadrey (Autor von Metrophage)

"John Shirleys Werk ist visuell, voll Energie und voller Esprit – diese Stories zu lesen, ist wie plötzlich in überraschender Gesellschaft zu sein: wie's ausgeh'n wird, kann man unmöglich voraussagen, aber es ist auf jeden Fall den Trip wert."

- Pat Cadigan (Autorin von Synder)

"John Shirleys Stimme ist die eines Propheten in der Cyberpunk-Wildnis. Er ist einer der Besten. An ihn wird man sich erinnern."

- Roger Zelazny (Autor von Straße der Verdammnis)