Die Bronchitis ist eine Entzündung der unteren Atemwege des Hundes und zählt zu den häufigsten Atemwegserkrankungen. Unbehandelt kann sich eine verschleppte Bronchitis zu einer Lungenentzündung entwickeln.
Die Symptome sind häufiges Husten, hervorwürgen von Schleim, eine beschleunigte Atemfrequenz, Atemgeräusche, Fieber und Abgeschlagenheit. Häufig sind auch die oberen Atemwege (Rachen, Kehlkopf und Luftröhre) entzündet. Bei einer Allergie, zum Beispiel auf Gräser und Pollen, tritt die Bronchitis zu bestimmten Jahreszeiten auf.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen den Hund wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um einen Husten zu behandeln.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Bronchitis beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.