Unser Leben verläuft im Schatten unserer Träume. Sie bestimmen mit darüber, was wir denken, fühlen und begehren. An ihnen messen wir die Wirklichkeit und das, was wir darin sind. So beeinflussen sie auch, wie zufrieden oder glücklich wir im Leben sind. Unsere Träume begleiten uns am Tag und verfolgen uns in der Nacht. Niemand kann ihrem Schatten entfliehen.
Der Gedichtband gliedert sich in die Abschnitte:
Prolog
Im Anfang war das Wort
Ein Jegliches hat seine Zeit
Das Höchste aber ist die Liebe
Da ist Freude die Fülle
Das Ende ist Schweigen
Epilog