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Im Wald, da sind die Schweine

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„Ich bin die Sonne – fass mich nicht an. Ich bin der Wind, den niemand fangen kann. Ich bin das Rascheln der BlĂ€tter, hab die Augen zu, flieg durch die Welt – wer dagegen bist du?“

Wenn es Lutz schlecht geht, spielt er sein Spiel, das ihn unsichtbar macht. HĂ€tte er nicht seinen kleinen Bruder, wĂ€re er schon lĂ€ngst abgehauen. Denn wenn sein Vater betrunken ist, dann schlĂ€gt er Lutz brutal. Das allerdings darf niemand erfahren, selbst Nini nicht, in die er sich Hals ĂŒber Kopf verliebt. Und als ob Lutz nicht schon genug Probleme hĂ€tte, muss er bald herausfinden: Warum faselt der GĂ€rtner, Jupp, stĂ€ndig von gefĂ€hrlichen Schweinen? Und was hat er zu verheimlichen?

„Im Wald, da sind die Schweine“ zeigt ein ernstes Thema aus einer anderen Perspektive. Es bleibt noch jede Menge Raum fĂŒr Abenteuer, erste Liebe und einen Hauch Magie.