Das sechste Buch der grossen kenyanischen Familien-Saga, erzÀhlt vor dem Hintergrund wahrer geschichtlicher Begebenheiten.
William Shrimes kam 1939 nach Kenya, hatte kaum Geld, aber einen Traum. Er wollte einen Bauernhof aufbauen. In mĂŒhevoller Kleinarbeit hat er es geschafft, die Shrimes-Farm entstand. Es war ein beschwerlicher Weg, auf dem er gegen Rassenschranken gekĂ€mpft hat, genauso wie gegen die Mau-Mau-Bedrohung, Krankheiten, DĂŒrre, Heuschreckenplagen und zahlreichen mehr. Er hat Freunde und Feinde zu Grabe getragen, seine Frau, seine Tochter.
Sein 89. Geburtstag steht bevor und er stellt bei einem RĂŒckblick auf sein Leben fest, wie wenig sich im Land, der Republic Kenya, verĂ€ndert hat. Seine Familie ist zwar mangelhaft vereint, aber es brodelt unter der OberflĂ€che gleichwohl wie in dem Staat, den er lieben gelernt hat. Nun stehen 2013 die Wahlen vor der TĂŒr. Bringen die eine Wende in die Nation?
Es ist Kritik der gegenwÀrtigen Gesellschaft und Projektion in die Zukunft.