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Leichenschmaus : Horrorthriller

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Der MultimillionÀr Oskar Horten hat schon zu Lebzeiten seine Seele dem Teufel verschrieben. Er wollte hinter die undurchdringliche Wand des Todes blicken, und der Teufel gestattete es ihm, jedoch zu einem teueren Preis.

Martin Stich, sein Buchhalter, soll sein Vermögen erben. Oskar hat auf seine Verwandtschaft eine fĂŒrchterliche Wut, weil sie in seinen Augen unfĂ€hige, asoziale Menschen sind.

Er beschließt kurz vor seinem Tod, all seine Verwandten zum Leichenschmaus bzw. zur Testamentseröffnung einzuladen. Jeder hofft natĂŒrlich, eine Menge Geld zu erben. Hierzu lĂ€sst sich Oskar ein perfides Spiel einfallen, das er im Testament manifestiert. Oskars Leichenschmaus wird völlig anders ablaufen, als dies ĂŒblich ist. Seine Leiche wird in einem offenen Sarg im Kaminzimmer aufgebahrt, in dem die GĂ€ste speisen. Die Testamentseröffnung findet also nicht in der Kanzlei des Notars Dr. Christoph Strauss statt. Oskar bestimmt in seinem Testament, dass eine Person alles erben wird: Die Person mit dem besten Charakter. Die EnttĂ€uschung der Verwandten ist riesig, als sie es erfahren. Jedoch hat Jeder von ihnen die einzigartige Chance, reich zu werden. Sie bemĂŒhen sich nun krampfhaft, sich von ihren besten Seiten zu geben.

Oskar stirbt. Es ist soweit: Es geschehen in seiner Villa unglaubliche Dinge: die Leiche hustet, sie liegt plötzlich anders als zuvor, ein PortrĂ€t, auf dem Oskar ernst schaute, zeigt plötzlich sein lachendes Gesicht. Die VorfĂ€lle steigern sich sowohl in ihrer intensitĂ€t, als auch in der Ernsthaftigkeit. Oskars schwarze Seele kommt zurĂŒck, und sie versetzt die GĂ€ste in Angst und Schrecken. Und plötzlich wird den Verwandten klar, dass sie in Oskars Villa gefangen sind. Als dann die erten GĂ€ste versuchen, das grĂ€ssliche GebĂ€ude zu verlassen, kommt es...

... zur Katastrophe.