Die reiche Familie lehnt den Ehemann ab, den die Braut trotzig durchsetzt.
"Ăhnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufĂ€llig!" Es geschah im vorigen Jahrhundert, als die heute 75-JĂ€hrigen noch jung waren, so Ă€hnlich oder ganz anders. Die Autorin dachte sich ihr Teil und fand Agatha Christie bewundernswert, entschied sich aber, nachdem drei Verlage (gefĂŒhlt hundert!) absagten, fĂŒr die Schublade, bis sie sich in Coronazeiten daran erinnerte und die digitale Bucherstellung nutzte, um aus dem Manuskript, in Schreibmaschine mit DurchschlĂ€gen und Tipp-Ex geschrieben, ein Print- und ein elektronisches Buch zu machen.
Der arme Ehemann landet ĂŒbrigens im GefĂ€ngnis, und sein Bruder reist von Berlin nach Ăsterreich, um dem "Kleinen" aus der Patsche zu helfen, die sich zunehmend bedrohlicher entwickelt.
Nach dem Willen der Autorin flieĂt wenig Blut, aber Tote gibt es dennoch! NĂ€gel kauen kann durchaus, wer NĂ€gel kaut, wenn es spannend wird. Und nicht todernst ist!